Drittes Testament

Verstand

  • Ich bin das Licht, das euren Verstand durch Inspirationen oder lichtvolle Ideen erleuchtet. (21,25a)
  • Ich sage euch, dass es nicht einen menschlichen Verstand gibt, der nicht unter dem Einfluss der Geistigen Welt lebt. (41,22)
  • Euer Verstand empfängt nicht die Eindrücke oder Erinnerungsbilder der Vergangenheit eurer Seele, weil der Körper wie ein dichter Schleier ist, der nicht zulässt, in das Leben der Seele einzudringen. (30,25a)
  • Was weiß euer Herz oder euer Verstand von der Vergangenheit seiner Seele, von ihrem Schicksal, ihren Verschuldungen, Aufgaben und Sühneleistungen? Nichts! (61,109)
  • Viele werden dies leugnen, doch niemand wird beweisen können, dass es unmöglich ist, dass der Verstand des Menschen die Gedanken und die Schwingungen nicht nur der Geistwesen und seiner eigenen Mitmenschen, sondern auch die meinen empfängt. (41,23)
  • Das Richtige ist, wenn der Geist dem menschlichen Verstande Weisheit offenbart und nicht der Verstand dem Geiste “Licht” gibt. (63,376)
  • Wie wenig habt ihr euch darum bemüht, Mich kennen zu lernen! Der Grund dafür ist, dass ihr euren Verstand nicht so geschult habt, dass er im Einklang mit dem Geiste denkt. (17,20)
  • Die Menschheit hungert nach meinem Wort, nach meiner Wahrheit. Die Menschen verlangen und ersehnen Licht für ihren Verstand, sie rufen nach Gerechtigkeit und erwarten Trost. (6,30a)
  • Es sind nicht die Worte, mit denen euer Verstand das Gebet zu gestalten versucht, die zu Mir gelangen, sondern die Liebe, der Glaube oder die Not, mit der ihr euch vor Mir zeigt. (17,65a)
  • Der vermaterialisierte Verstand der Menschen, der den wahren Sinngehalt jenes Zeugnisses missverstand, glaubte schließlich, dass das Paradies, in dem die ersten Menschen gelebt hatten, ein irdisches Paradies gewesen sei, ohne zu begreifen, dass es ein seelischer Zustand jener Geschöpfe war. (24,30)
  • Die Intuition, welche geistiges Schauen, Ahnungsvermögen und Prophetie ist, erhellt den Verstand und lässt das Herz für die Botschaften und Stimmen, die es aus der Unendlichkeit empfängt, höher schlagen. (48,16)
  • Wie tief ist der Mensch in seinem Materialismus gesunken, sodass er schließlich Jenen leugnete, der alles erschaffen hat! Wie konnte sich der menschliche Verstand in solchem Maße verfinstern? (50,6)
  • Erst wenn nicht mehr der Verstand den Geist zur Beobachtung und Vertiefung in die Wissenschaft veranlasst, sondern der Geist den Verstand erhebt und anleitet, wird der Mensch das entdecken, was ihm derzeit unerforschlich erscheint, und das dennoch dazu bestimmt ist, ihm offenbart zu werden, sobald er seine Intelligenz vergeistigt hat. (57,10)